Sightseeing
Zahlreiche Ausflugstipps, Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten laden zum Sightseeing im Mariazeller Land ein und warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Basilika
Mariazell ist seit mehr als 860 Jahren einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte Mitteleuropas und Anziehungspunkt für jährlich tausende Pilger aus allen Richtungen Europas.
Kapellen und Kirchen
Im gesamten Mariazeller Land gibt es viele Kapellen und Kirchen zu besichtigen. Alles von der Evangelischen Kirche in Mitterbach bis zur Barbarakirche in Gollrad finden Sie hier aufgelistet.
Ursprungfelsen
Der Fels, der dem Mönch Magnus den Weg versperrte und über Nacht auf wundersame Weise gespalten war – so sagt es die Legende. Der „Ursprungfelsen“ in der Rasing, zwischen Mariazell und Gußwerk, ist momentan leider nicht zugänglich, da der Steig zum Felsen neu errichtet wird.
Heimathaus
Das aus dem 17. Jahrhundert stammende „Heimathaus“ diente einst als Bürgerspital und beherbergt heute zahlreiche Schauräume zu verschiedenen Sachgebieten des Mariazeller Landes, zum Beispiel das Jagdmuseum oder den Spitzboden mit originalgetreu restaurierten Alm- und Holzknechthütten.
Montanmuseum Gußwerk
Im „Amtshaus“ des ehemaligen k.k. Eisengußwerkes in Gußwerk findet man heute ein Museum der Montangeschichte von Gußwerk. Sie werden zurückversetzt in diese Vergangenheit und können die Vielfalt der ausgestellten Exponate bewundern…
Museumstramway
Der Mariazeller Bahnhof beherbergt eine ganz besondere Attraktion, die älteste Dampftramway-Lokomotive der Welt. Bei einer Fahrt in originalgetreu restaurierten Wagen auf der Bahnstrecke zum Erlaufsee kann man sich ans Ende des 19. Jahrhunderts zurückversetzen lassen.
Mariazellerbahn
Erleben Sie Eisenbahnromantik pur auf der 83 km langen Schmalspurstrecke der Mariazellerbahn von der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten quer durch das Alpenvorland bis nach Mariazell.
Hubertussee
Der romantische See verdankt seine Entstehung der Feier der silbernen Hochzeit des Ehepaares Krupp im Jahr 1906. In einer Talenge unterhalb des Jagdhauses wurde durch eine Talsperre das Wasser des Walsterbaches aufgestaut.
Brandhof
Der „Brandhof“ ist ein wunderschönes altes Bauerngut am Seeberg, das bereits 1390 urkundlich erwähnt wurde. Bekanntheit erlangte das Gut durch Erzherzog Johann, der es 1818 erwarb und als Jagdsitz nutzte.
Stadtspaziergang
Erleben Sie bei einem Spaziergang durch den Mariazeller Stadtkern vorbei an der weltberühmten Basilika, dem Hauptplatz mit seinen Devotionalienläden und den ehemaligen Bürgerhäusern mit den verschiedenen Gewerbebetrieben die einmalige Geschichte des Wallfahrtortes.
Führungen
Eine bunte Vielfalt an Führungen vermittelt spannende und interessante Einblicke in die Kultur, Geschichte, Architektur und Kulinarik des Mariazeller Landes. Von den Schatzkammern in der Basilika über Museen bis hin zu Führungen durch Lebzelterei, Apotheke oder Likörmanufaktur – es gibt viel zu entdecken!
Marienwasserfall
Hinter dem ehemaligen Hotel in der Grünau stürzt der Marienwasserfall über eine steile Felswand in ein Naturbecken, um dann als zahmer Grünaubach nach einigen Kilometern in der Rasing in die Salza zu münden. In einer Nische im Wasserfall befindet sich eine Nachbildung der Mariazeller Gnadenstatue.
Hochofenstock
Als Wahrzeichen der montanhistorischen Epoche kann man heute noch den 1850 in Aschbach erbauten „Hochofenstock“ bewundern. Dieser Hochofenstock von der sogenannten „Marienhütte“ war 12,6 m hoch und hatte eine Tagesleistung von 5 bis 7 Tonnen Eisen. Er wurde 1995 mit großem Aufwand restauriert und kann jederzeit besichtigt werden.
Volkssternwarte
Kommen Sie und schauen Sie in die Tiefen des Weltalls mit High-Tech-Geräten in angenehmer Umgebung der Volkssternwarte und bei gemütlichen Beobachtungsabenden unter Anleitung des Astroteams Mariazeller Land. Führungen sind bei klarem Wetter täglich gegen Voranmeldung möglich.
Hohlensteinhöhle
Einen interessanten Einblick in ein rund 350m langes Höhlensystem im Mariazeller Land kann man sich in der Hohlensteinhöhle verschaffen. Mit Leihhelmen und Stirnlampen ausgestattet können die interessierten Besucher im Rahmen von kleineren Gruppenführungen unter fachkundiger Anleitung das Höhlensystem durchwandern.
Die Salza
Die Bären wissen es längst: Die großteils noch unberührte und intakte Flusslandschaft entlang der Salza ist ein idealer Lebensraum für Pflanzen und Tiere! Der mit einer Gesamtstrecke von 77,6 km zweitlängste Fluss der Steiermark bietet in seinem gesamten Verlauf höchste Trinkwasserqualität.
Wasserleitungsmuseum
Im Wasserleitungsmuseum werden die Geschichte der Wiener Wasserversorgung und die Bewirtschaftung der Quellschutzforste dargestellt. Schwerpunkt dieser Ausstellung ist die Errichtung der II. Wiener Hochquellenwasserleitung.
Kläfferquelle
Zwischen Gußwerk und Wildalpen liegt der idyllische Ort Weichselboden im Salzatal, wo sich die wunderschön in die Natur eingebettete Prescenyklause befindet. Die dort befindliche Kläfferquelle speist die Hochquellwasserleitung und sorgt so für das Trinkwasser für die Bundeshauptstadt Wien.