Marienwasserfall
Hinter dem ehemaligen Hotel Marienwasserfall in der Grünau stürzt der Marienwasserfall über eine steile Felswand in ein Naturbecken, um dann als zahmer Grünaubach nach einigen Kilometern in der Rasing in die Salza zu münden. In einer Nische im Wasserfall befindet sich eine Nachbildung der Mariazeller Gnadenstatue.
Lange Zeit bis zum 30. Juni 2014 war in der Nische des Wasserfalls keine Marienstatue vorhanden – erst bei einer Übung der FF Mariazell wurde dort wieder eine Statue befestigt.
Bevor dies geschah, musst noch ein Teil der vorigen Marienstatue aus Sandstein entfernt werden. Als erstes wurde der Befestigungsdorn im Wasserfall ausgemessen, danach konnte Schlossermeister Johannes Wunder die passende Bodenplatte fertigen. Schließlich wurde die ca. 40 Kilo schwere Bronzeguss-Statue von den Feuerwehrmännern befestigt.
Somit wurde der Marienwasserfall mithilfe der FF Feuewehr durch die Montage wieder vervollständigt. Finanziert wurde die Statue durch doe Gemeinde St. Stebastian und den TVB Mariazeller Land.