Mariazellerbahn: Neuer Rekord – über 20.000 Fahrgäste

Dieser Beitrag ist älter als ein Jahr, die Informationen sind möglicherweise nicht mehr aktuell!

Alle Rekorde gebrochen wurden in der vergangenen Woche auf der Mariazellerbahn: „Erstmals in der langen Geschichte der Mariazellerbahn waren innerhalb einer Woche mehr als 20.000 Fahrgäste mit Himmelstreppe und Ötscherbär unterwegs – nämlich genau 20.832. Dass die Mariazellerbahn dermaßen gestürmt wird zeigt einmal mehr die bedeutende Rolle, die sie als Verkehrsader und als Ausflugsziel für den Tourismus der gesamten Region hat“, so Verkehrslandesrat Karl Wilfing angesichts der Zahlen.

Mariazellerbahn, über 20.000 Fahrgäste - Foto: © NÖVOG/ Kerschbaummayr

Erst wenige Wochen war der bisherige Rekord alt, jetzt stellt die vergangene Woche nochmals alles in den Schatten. „Wir dürfen im Vergleich zu unserer stärksten Woche Anfang Juli erneut eine Steigerung von etwa 14 Prozent verzeichnen. Innerhalb von so kurzer Zeit übertrifft das alle Erwartungen. Natürlich ist die Landesausstellung das Zugpferd. Wir sehen aber auch, dass viele Fahrgäste ihre Wandertour oder ihren Radausflug mit einer Fahrt auf der Mariazellerbahn kombinieren“, geht NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl ins Detail.

Ebenfalls einen deutlichen Anstieg verzeichnet der Ticketshop unter www.noevog.at/tickets. Immer mehr Fahrgäste nutzen die Gelegenheit, ihre Fahrkarte vorab online zu kaufen. Im Vergleich zum August des Vorjahres stieg der Umsatz in diesem Bereich um 40 Prozent.

Bei den Besucherinnen und Besuchern punktet die Mariazellerbahn auch durch ihre Vielfalt. „Die Fahrgäste suchen nicht nur die Annehmlichkeiten der modernen Himmelstreppe. Der Ötscherbär ist ebenso gut besucht wie der Panoramawagen, der die Passagiere mit Komfort erster Klasse von St. Pölten nach Mariazell bringt“, verweist Wilfing auf das Gesamtangebot.

 

Bericht: NÖVOG

Foto: © NÖVOG/ Kerschbaummayr

 

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .