Die Zellerhüte

Schöne Rundtour vom ehemaligen Hotel Marienwasserfall aus, auf schattigen Waldwegen und entlang freier Bergkämme. Die Strecke führt auf den rot bezeichneten Wegen Nr. 294 – 292 – 293 (294 und 293 wenig begangen und etwas mühsam).

Zellerhüte Gipfelkreuz

Gehzeit: ca. 6 Stunden

Vom ehemaligen Hotel in der Grünau Richtung Marienwasserfall und noch vorher links abzweigend auf Weg Nr. 294 durch den dicht bewaldeten Rehgraben. Später im benachbarten Talkessel („Wasserloch“) entlang von Steilhängen meist sanft steigend durch Mischwald hinauf zum Feldhüttelsattel (1264 m, 1½ Stunden).

Nun durchgehend entlang des Hauptkammes auf Weg Nr. 292, die erste Waldkuppe („Feldhüttel“) umgehend, zunächst sehr steil auf den Hochkogel (1606 m) und bereits oberhalb der Baumgrenze durch Krummholzgassen zum Gipfel des Vorderen Zellerhuts (1626 m, 1 Stunde, hervorragender Aussichtspunkt!).

Jenseits über Wiesenstreifen steil hinunter in einen Sattel (1409 m), vorbei an den Baumgruppen und Wiesen der Krausalm (Quelle!) zum Zellersattel und besonders steil hinauf auf den Mittleren Zellerhut (1586 m).

Weiter sanft bergab über schöne Bergwiesen und zuletzt steil durch Krummholzgassen auf den Großen Zellerhut (1639 m, 1¼ Stunden, besonders schöne Ausblicke über die urwaldartigen Gebiete der näheren Umgebung!).

Gleicher Rückweg bis zum Zellersattel (1449 m) und links abzweigend auf Weg Nr. 293 sehr steil hinunter in ein kleines Kar, unter den Abbrüchen des Roßkogels nach rechts querend zu einem bewaldeten Rücken und jenseits durch hochstämmigen Buchenwald steil hinunter in den Seewirtgraben. Diesen talaus, zuletzt auf Forststraßen vorbei am Marienwasserfall zurück zum Hotel (2 Stunden).

 

Variante

Begehung des gesamten Kammweges von Mariazell aus über Teichmühle und Köckensattel über den Ochsenboden zum Feldhüttelsattel, weiter wie oben beschrieben (Weg Nr. 292, 4 Stunden).

 

Alle Angaben ohne Gewähr!

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