Neue Verkehrssituation am Erlaufsee

Seit Jahren war die Erholungszentrum Erlaufsee KG, eine 100%ige Tochterfirma der Stadtgemeinde Mariazell, immer wieder mit Beschwerden von Gästen und Besuchern konfrontiert. Besonders die Zustände entlang der Uferstraße am Erlaufsee zu Spitzenzeiten sorgte in der Vergangenheit immer öfter für Kritik.

Gäste klagten über die zu geringe Fahrbahnbreite durch große, parkende Autos, damit verbunden Verkehrschaos und Stau, keine ausreichenden Flächen für Fußgänger und Radfahrer, Parkautomaten ohne Wechselgeldfunktion und damit die mühsame Suche nach Kleingeld oder das Risiko einer Parkstrafe. Auch der in die Jahre gekommene Campingplatz sorgte zusätzlich für Unmut bei den Gästen.

Während der Corona-Pandemie führte der verstärkte Andrang zum See an manchen Tagen schließlich beinahe zur Eskalation. Illegale Camper entlang der Uferstraße entsorgten Müll und Abwasser direkt in den See, die Kontrolle der Parkscheine sowie die Instandhaltung und Reinigung des gesamten Areals verursachte inzwischen mehr Kosten als durch Camping- und Parkgebühren erwirtschaftet werden konnte und führte zuletzt zu einem jährlichen Verlust von bis zu 40.000,- Euro. Die Gesamtsituation war Einheimischen und Gästen, aber auch der Erlaufsee KG als Betreiber nicht mehr länger zuzumuten.

"Wildcamper" am Erlaufsee - Foto: Erlaufsee KG, Jürgen Ebner
„Wildcamper“ am Erlaufsee – Foto: Erlaufsee KG, Jürgen Ebner

Seit etwa zwei Jahren tüftelte man daher an einer Lösung, berücksichtigte die berechtigten Kritikpunkte und erarbeitete schließlich ein wirtschaftlich sinnvolles und leistbares Konzept, mit dem Ziel, die Erholungsqualität am Erlaufsee nachhaltig zu verbessern und für die Zukunft abzusichern und dabei auch sämtlichen behördlichen Auflagen und Vorschriften gerecht zu werden.

Weniger Verkehr, weniger Straßenlärm, weniger Abgase, geordnete Verhältnisse und natürlich auch die Sicherheit für alle Besucher und Verkehrsteilnehmer, für Radfahrer und Fußgänger, für spielende Kinder und Spaziergänger – das waren die Beweggründe für die nun umgesetzte Neustrukturierung und Umgestaltung des Erholungsgebietes Erlaufsee.

Erste Umsetzungen im Jahr 2022

Begonnen wurde bereits im Vorjahr mit der Sanierung und Modernisierung des Campingplatzes. Eine neue Wasserversorgung und neue Stromanschlüsse für die Camper sowie flächendeckendes W-LAN über den gesamten Campingplatz wurden ebenso realisiert wie die längst überfällige Sanierung der sanitären Anlagen und die Erweiterung der Stellplätze, um den illegalen „Wildcampern“ entlang der Seestraße eine attraktive Alternative anbieten zu können.

Campingplatz Erlaufsee 2023 - Foto: Mariazell Online
Campingplatz Erlaufsee 2023 – Foto: Mariazell Online

Am Seeufer wurde der große Steg erneuert, neue Rastbänke aufgestellt und erste Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt.

Verkehrsberuhigung durch Verlegung der Parkplätze

Ebenso bereits im Vorjahr begannen die Arbeiten an einer dritten Ebene für den bereits bestehenden Parkplatz im Waldstück südlich der Uferstraße (wir berichteten). Nach langwierigen Verhandlungen mit den verschiedensten Behörden wurden die Bauarbeiten letztlich heuer im Frühjahr abgeschlossen und im Mai konnte mit der Bepflanzung und Begrünung des Parkplatzes begonnen werden (wir berichteten).

Bepflanzung des neuen Parkplatzes - Foto: Josef Kuss
Bepflanzung des neuen Parkplatzes – Foto: Josef Kuss

Neu ist auch die Gebühreneinhebung mittels Schranken und Kassenautomat. Dadurch entfallen künftig nicht nur die Kosten für die Parkraum-Überwachung, auch die Gäste und Besucher haben dadurch viele Vorteile. So ist es nun nicht mehr erforderlich, die genaue Summe in Münzen einzuwerfen (und dazu vorher eventuell sogar noch Wechselgeld besorgen zu müssen), da der neue Parkautomat auch Geldscheine und Kartenzahlung akzeptiert und auch Retourgeld ausgibt.

Auch ist es nicht mehr notwendig, bereits vorab die Parkzeit abschätzen zu müssen, um entsprechend viele Münzen einzuwerfen, oder zwischendurch Münzen nachzuwerfen, um keinen Strafzettel zu riskieren – beim neuen System wird erst am Ende der Parkdauer vor der Ausfahrt die tatsächliche Parkzeit bezahlt.

Parkautomat Erlaufsee - Foto: Mariazell Online
Parkautomat Erlaufsee – Foto: Mariazell Online

Für Personen mit Hauptwohnsitz in Mariazell oder Mitterbach gibt es auch beim neuen System wieder die Saisonkarte – allerdings hat auch diese nun einen weiteren Vorteil: Musste die Dauerparkkarte früher an die Windschutzscheibe geklebt werden und war somit an ein einziges KFZ gebunden, so handelt es sich jetzt um eine Chipkarte, die problemlos auch mit einem Zweitwagen oder innerhalb der Familie genützt werden kann.

Der neue Parkplatz am Erlaufsee - Foto: Mariazell Online
Der neue Parkplatz am Erlaufsee – Foto: Mariazell Online

Auf der neuen Parkebene können nun deutlich mehr Fahrzeuge abgestellt werden als bisher an der Uferstraße. Daher ist es mit der neuen Lösung nun möglich, ein Kontingent an Stellplätzen für Saisonkartenbesitzer freizuhalten, auch wenn der übrige Parkplatz bereits zur Gänze ausgelastet ist.

Mit der Saisonkarte kann man also auch dann noch in den Parkplatz einfahren, wenn die Anzeige bei der Einfahrt auf „Besetzt“ steht und keine normalen Tickets mehr ausgegeben werden.

Mehr Platz und Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer

Mit dem Ziel, entlang der Uferstraße eine sichere Bewegungsfläche für Radfahrer und Fußgänger, gleichzeitig aber für Notfälle aller Art auch eine „Rettungsgasse“ für Einsatzfahrzeuge zu schaffen, wurde rund um Pfingsten 2023 die ehemalige Parkfläche an der Uferstraße umgewidmet und von der übrigen Fahrbahn abgegrenzt.

Beim WC-Gebäude beim Strandbuffet verbleiben drei barrierefreie Parkplätze, auf allen anderen Flächen an der Uferstraße besteht ein generelles Halte- und Parkverbot.

Jetzt ist der See auch vom Auto aus sichtbar - Foto: Mariazell Online
Jetzt ist der See auch vom Auto aus sichtbar – Foto: Mariazell Online

Zunächst plante man seitens der Erlaufsee KG eine Abgrenzung durch Pflanztröge oder Blumenkästen, doch die behördlichen Vorgaben hinsichtlich Unfall- und Verletzungsgefahr erlauben für solche Fahrbahnbegrenzungen ausschließlich die straßenpolizeilich vorgesehenen und zugelassenen Möglichkeiten.

Zur Auswahl standen lediglich eine Trennung mit knapp aneinandergereihten Pollern oder Kunststoff-Leitpfosten (wie beim Straßenverlauf entlang der Museumstramway Richtung Mariazell), ein „Gehsteig“ mit entsprechend hoher Gehsteigkante, eine einfache Bodenmarkierung in Kombination mit Halte- und Parkverbotsschildern oder normgerechte und straßenpolizeilich zugelassene Leitwände aus Beton oder Kunststoff.

Warum Betonleitwände?

Die Abtrennung mit einer Gehsteigkante kam nicht in Frage, da in den Wintermonaten der neue Parkplatz gesperrt ist und von November bis April direkt an der Uferstraße in Längsrichtung (kostenlos) geparkt werden muss.

Bei einer Pollerlösung würden im Winter die offenen Löcher im Boden zufrieren und Schäden an der Straße verursachen.

Eine einfache Bodenmarkierung wäre zwar die kostengünstigste Lösung gewesen, doch aus Sicherheitsgründen und um für Fußgänger und Radfahrer ausreichend Schutz vor dem fließenden Verkehr zu gewährleisten, hielt man diesen Ansatz für den falschen Weg.

Überdies wäre eine einfache Bodenmarkierung vermutlich nicht besonders wirksam, ein ausgeschildertes Parkverbot müsste von der Polizei kontrolliert und Verstöße rigoros abgestraft werden.

Dies wäre nicht nur mit einer Vielzahl an Verbotsschildern und viel Aufwand für die Exekutive verbunden gewesen, sondern hätte überdies für eine Verärgerung der Gäste gesorgt – und das eigentliche Problem letztlich nicht gelöst.

Sicherer Verkehrsweg für Fußgänger und Radfahrer - Foto: Mariazell Online
Sicherer Verkehrsweg für Fußgänger und Radfahrer – Foto: Mariazell Online

Daher blieb als einzig effiziente, deutlich ersichtliche und auch behördlich zugelassene Lösung die Abgrenzung mit den nun aufgestellten Leitelementen aus Beton, die im Sommer den Fußgängern und Radfahrern wirklich Schutz und Sicherheit bieten und nach der Badesaison mit wenig Aufwand einfach an das bestehende Holzgeländer geschoben werden können.

Die Höhe dieser Elemente konnte in Abstimmung mit der Behörde allerdings so gering gehalten werden, dass man nun aus dem fahrenden Auto einen ungestörten Blick auf den See hat und von der Liegewiese aus diese Abgrenzung kaum sichtbar ist. In weiterer Folge ist trotzdem angedacht, das ungewohnte (und zugegeben optisch unzufriedenstellende) Erscheinungsbild zu entschärfen – Ideen aus der Bevölkerung werden gerne entgegengenommen.

Vom Strand aus sind die Abgrenzungselemente kaum sichtbar - Foto: Mariazell Online
Vom Strand aus sind die Abgrenzungselemente kaum sichtbar – Foto: Mariazell Online

Die Finanzierung

Da der Erlaufsee öffentlich zugänglich ist und sämtliche Infrastruktur auch in Zukunft kostenlos und bei freiem Eintritt genützt werden kann, müssen die Kosten für die Instandhaltung, die Pflege und die Reinigung mit Gebühren finanziert werden. Daher wurden sowohl für den Campingplatz als auch für die Parkraumbewirtschaftung neue Gebührenordnungen ausgearbeitet, die einerseits für die Kostendeckung des laufenden Betriebs sorgen und zusätzlich auch Spielraum für künftige Investitionen ermöglichen.

Naturjuwel Erlaufsee – Abendfenster – Foto: Mariazell Online

Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, können das gesamte Gebiet weiterhin wie bisher und auch in Zukunft rund um die Uhr uneingeschränkt und völlig kostenlos nutzen. Radfahrern stehen überdies beim WC-Gebäude beim Strandbuffet drei kostenlose Lademöglichkeiten für E-Bikes zur Verfügung.

Die neuen Parkgebühren

Die Parkgebühren am Erlaufsee werden im 30-Minuten Takt abgerechnet und gestalten sich wie folgt:

  • Parkgebühren für PKW:
    • 6:00 bis 18:00 Uhr: € 0,80 je 30 Minuten
    • Tagesticket von 6:00 bis 18:00 Uhr: € 12,00
    • 21:00 bis 6:00 Uhr: € 1,30 je 30 Minuten
  • Parkgebühren für KFZ über 2,3 m Höhe (Campingmobile, etc.):
    • 6:00 bis 18:00 Uhr: € 1,60 je 30 Minuten
    • Tagesticket von 6:00 bis 18:00 Uhr: € 24,00
    • 21:00 bis 6:00 Uhr: € 2,60 je 30 Minuten

Der höhere Tarif in den Nachstunden soll illegales Camping und die damit verbundenen Verunreinigungen (Müll, Abwasser, etc.) am Parkplatz vermeiden.

Fenster für Frühschwimmer und Abendbesucher

  • Frühschwimmer-Fenster:
    In der Zeit zwischen 6:00 und 9:00 Uhr früh kann der Parkplatz für 90 Minuten kostenlos benützt werden
  • Abend-Fenster:
    In der Zeit zwischen 18:00 und 21:00 Uhr kann der Parkplatz ebenso völlig kostenlos benützt werden.
    Für diese beiden Fenster-Zeiten ist kein eigenes Ticket erforderlich, der Ticketautomat erkennt und berücksichtigt dies in der Gesamtberechnung beim Bezahlvorgang.
Frühschwimmer am Erlaufsee - Foto: Mariazell Online
Frühschwimmer am Erlaufsee – Foto: Mariazell Online

Saisonkarten:

Personen mit Hauptwohnsitz in der Stadtgemeinde Mariazell oder in der Gemeinde Mitterbach können überdies zum Preis von € 70,- am Stadtamt Mariazell eine Saisonkarte erwerben. Mit dieser Karte, die ab sofort nicht mehr an ein einziges KFZ gebunden ist, kann sowohl der Einfahrts- als auch der Ausfahrtschranken innerhalb einer Saison beliebig oft geöffnet werden – der Weg zum Kassenautomat entfällt.

Parkplatzeinfahrt - Foto: Mariazell Online
Parkplatzeinfahrt – Foto: Mariazell Online

In den letzten Tagen wurde die Anlage in einem vorläufigen Probebetrieb ausgiebig getestet, einzelne Einstellungen wurden und werden verbessert oder nachjustiert, damit spätestens zum Beginn der Sommerferien rechtzeitig ein reibungsloser Betrieb sichergestellt ist.

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich in Summe auf rund 350.000,- Euro, der überwiegende Teil davon stammt aus Fördermitteln aus dem „Kommunalen Investitionspaket“, einer zweckgebundenen Unterstützung des Bundes für Gemeinden, die ausschließlich für die Errichtung von Infrastruktur verwendet werden darf. Dabei konnten rund zwei Drittel der gesamten Auftragssumme nach entsprechenden Ausschreibungen an heimische Betriebe vergeben werden.

Projektkoordinator GFR Jürgen Ebner und Bürgermeister Walter Schweighofer sind überzeugt, dass diese Modernisierung und Umgestaltung eine zukunftsorientierte und nachhaltige Qualitätssteigerung am Erlaufsee mit sich bringen wird, ersuchen um Verständnis für die bisherigen „Anlaufschwierigkeiten“ und wünschen allen Einwohnern und Gästen eine erholsame Zeit am neugestalteten Naturjuwel Erlaufsee.

Bericht: Mariazell Online
Fotos: Jürgen Ebner, Erlaufsee KG, Josef Kuss, Mariazell Online

6 Antworten

  1. Gerald Lechner sagt:

    Ich wollte gerne ein paar Tage zum Wander an den Erlaufsee mit meinem Wohnmobil fahren. Leider stellte ich fest, das der Campingplatz nur im Sommer offen hat, die überwiegende Zeit des Jahres hat dieser geschlossen! Gut das es jetzt einen Parkplatz gibt der gar keine Stellplätze für Wohnmobile hat. Auch keine Extras wie Wasser, Abwasser, Strom oder dergleichen sind vorhanden, aber der Parkplatz hat einen Extra Aufpreis für Wohnmobile. Ein Tag mit einer Übernachtung kostet dort 70,80 Euro. Ich finde das wäre einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde Wert, denn ich glaube das dies eine der teuersten Möglichkeiten ist auf einem Parkplatz eine Nacht zu verbringen. Ich drücke die Daumen, und glaube das der Eintrag gelingt.

  2. Dr. Karl Hofsätter sagt:

    Liebe Entscheidungsträger! Gestatten Sie, in dieser Sache auch meinen „Senf“dazu zu geben. Als Linzer sind wir Mariazell Liebhaber geworden, da wir doch jährlich etwa 50 Tage dort verweilen und natürlich auch an kommunalen Veränderungen interessiert sind. Wie viele Einheimische und Touristen sind wir Früh-bzw. auch Spätschwimmer mit kurzer Aufenthaltszeit, wobei uns die Parkplätze an der Seestraße als sehr angenehm erschienen. Am 20. 8., wie schon in vorigen Kommentaren erwähnt, waren alle neuen Parkplätze besetzt und da wäre es nützlich gewesen, die alten noch vorzufinden. Einige Ihrer Argumente für die Auflösung dieser kann ich nachvollziehen, aber Verbesserungen wären schon denkbar bzw. salopp formuliert, es gäbe noch „Luft nach oben“. Z.B. Praknischen zum Ein- und Ausladen von Equipment (Schwimm- und Strandzubehör, Stand Up Paddle …). Sie haben angekündigt, nach dieser Saison eine Evaluierung vorzunehmen, damit die Saison 2024 bei den Besuchern des Erlaufsees mehr Akzeptanz aufkommt. Auch ich verfolge mit meiner Familie interessiert die weitere Entwicklung und werde mich ggg. wieder melden. Lg Karl Hofstätter

  3. Haupt Roland sagt:

    S.g. Team der verkehrsabteilung,
    nachdem wir am So.20.08. vor dem voll besetzten Parkplatz wendeten, eine Ehrenrunde über Mitterbach drehten, fuhren wir nach Lunz weiter.
    VORSCHLÄGE:
    Könnte zu Stauzeiten ein Shuttledienst von Mariazell od. St.Sebastian eingerichtet werden.
    Anzeige „Parkplatz voll“ in St.Sebastian, spart unnötigen Verkehr.
    Danke

  4. Reinhard Lagler sagt:

    Es wäre schön, wenn auch die Bushaltestelle am Erlaufsee eine Aufwertung erfahren könnte. Zumindest mit einer Sitzbank und in Idealfall mit einem kleinen Wartehäuschen. Im Sommer brennt dort die Sonne erbarmungslos hin und dabei stehend auf den Bus zu warten ist nicht gerade ein Vergnügen.

  5. Ml sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    warum wird ein Unterschied bei den Jahreskarten zwischen Personen mit Haupt- und Zweitwohnsitz gezogen?
    Es wird vergessen, dass Zweitwohnungsbesitzer viel Geld in die Region-über das ganze Jahr- bringen und somit ein wichtiger Wirtschaftstreiber sind.

    MfG

  6. Dr. Peter Backé sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren! Ich hoffe, Ihr Verkehrskonzept enthält auch Maßnahmen zur Förderung der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Gratis-Shuttle von Mitterbach und Mariazell an Wochenenden und während der Sommerferien eine Entlastung der Verkehrssituation bringen könnte (Finanzierung durch Parkgebühren). So ein Angebot müsste natürlich gut beworben werden. – Ich selber fahre an Wochenenden und Feiertagen von Wien in ca. 3 Stunden sehr bequem über Mürzzuschlag zum Erlaufsee. Die neuen Kurse auf der Buslinie 189 machen es möglich! Hochachtungsvoll Dr. Peter Backé

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