Kinoabend im Februar

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Auch im Jahr 2020 veranstaltet der Kulturverein K.O.M.M. wieder einen Kinoabend im Februar. Dieses Mal findet der Abend am
7. Februar im Richard Feischl Saal, Wiener Straße 35 (Eingang hinter dem Heimathaus), statt.

Um 17:00 Uhr beginnt der Familienfilm „Mein Freund, die Giraffe“, gefolgt vom Spielfilm „Love Machine“ um 19:30 Uhr.
Die Kinokarten erhalten Sie um € 5,- direkt an der Abendkassa.
Der Familienfilm ist für Kinder unter drei Jahren gratis, außerdem gilt freie Platzwahl.

„Mein Freund, die Giraffe“
Familienfilm, 2017, 74 Minuten
Filmstart: 17:00 Uhr

Dominik und Raff sind von klein auf die allerbesten Freunde und verbringen jede freie Minute gemeinsam. Allerdings ist Raff etwas ganz Besonderes: Raff ist eine Giraffe, die sogar sprechen kann! Weil Dominik mit seiner Familie direkt neben dem Zoo wohnt, kann er seinen Kumpel jeden Tag besuchen. Bis der Tag kommt, an dem Dominik eingeschult werden soll. Zuerst freut er sich auf die Schule. Doch als ihm bewusst wird, dass Raff ihn nicht dorthin begleiten kann, macht ihn das sehr traurig. Eine Lösung muss her!

Mein Freund, die Giraffe - Foto: © Little Dream Entertainment

Mein Freund, die Giraffe – Foto: © Little Dream Entertainment

„Love Machine“
Österreichischer Spielfilm, 2019, 107 Minuten
Filmstart: 19:30 Uhr

Das Leben des ambitionslosen Musikers Georgy hätte weiterhin so dahinplätschern können, wäre er nicht aus seiner Wohnung delogiert worden und sein Bandkumpel nicht plötzlich den Herztod gestorben. Georgy kommt bei seiner Schwester Gitti unter, die sich als Beautyberaterin verdingt. Als Georgy die grandiose Idee hat, als Callboy zu arbeiten, unterstützt ihn seine Schwester, in dem sie ihm ihre wohlhabenden Kundinnen vermittelt. Das Geschäft boomt und alles scheint in Ordnung, bis sich Georgy in die Fahrlehrerin Jadwiga verliebt…

Love Maschine - Foto: © Allegro Film/Philipp Brozsek

Love Maschine – Foto: © Allegro Film/Philipp Brozsek

Bericht: Mariazell Online
Quelle: reihe.at
Bilder: Little Dream Entertainment, Allegro Film/Philipp Brozsek

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