Reverse Components Austrian Gravity Series #3 – Bikealps

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Das dritte Rennen der Reverse Components Austrian Gravity Series findet am Samstag, 27. Juli auf der Mariazeller Bürgeralpe statt! Nicht nur ein spannendes Rennen für die Teilnehmer, sondern auch extrem cool zum Zuschauen!

Charakter

Oberstes Ziel der Reverse Components Austrian Gravity Series ist es, möglichst viele Fahrer/innen für den Rennsport zu begeistern. Der Grassroots-Charakter ist deutlich zu spüren, die Rennen sind weniger pompös als beispielsweise iXS EDCs, bieten dafür aber eine entspannte Atmosphäre. Der ÖRV hat das Reglement auf das wichtigste (Strecken- und Fahrersicherheit) reduziert und die Rennveranstalter geben sich alle Mühe vergleichsweise kurze, aber lustige Strecken abzubandeln.

Anmeldung: www.lines-mag.at/austrian-gravity-series/#Anmeldung

Zeitplan:
8:00 – 10:00 Uhr: Startnummernausgabe & Nachnennung im Rennbüro beim SV St. Sebastian
ab 10:00 Uhr: Pflichttraining (2 Läufe)
ab 14:00 Uhr: 1. Lauf
ab 15:30 Uhr: 2. Lauf
17:00 Uhr: Siegerehrung (Liftparkplatz St. Sebastian)
ACHTUNG: die Zeiten von beiden Läufen werden zusammengezählt!

Das Grande Finale geht am 8. September 2019 im Bikepark Zau[:ber:]g Semmering über die Bühne.

Rennberichte der bisherigen Rennen der Serie 2019:

Rennbericht #2 – Wurbauerkogel
Im Rahmen des Seeding Runs zur Downhill ÖM am Wurbauerkogel wurde der zweite Stopp der Reverse Components Austrian Gravity Series ausgetragen. Dementsprechend hochkarätig war das Starterfeld. Österreichs Crème de la Crème stand am Start. Der Wetterregen in der Nacht davor und die rasch auftrockenden Bedingungen machten es schwierig, die richtige Gas-Dosierung zu finden. So standen manchmal die Favoriten ganz oben und ein andermal gab’s Überraschungen. David Trummer gehört definitiv zu zweiteren und siegte bei den Herren, während sich ein etwas zu forscher Andreas Kolb am Wurzelboden ausbreitete. Fleißig Punkte sammelte Boris Tetzlaff als Zweiter, der souverän die Gesamtwertung anführt. Vali Höll dominierte im Damen-Rennen vor Elke Rabeder und Helene Fruhwirth, die in Kombination mit ihrem Sieg in Königsberg ganz oben in der Gesamtwertung zu finden ist. Felix Sumann und Lorenz Rieger teilten sich das oberste Treppchen in der U17. Florian Grilnberger (Junioren) verwies am Enduro Gabriel Wibmer und Nico Ofner auf die Plätze. Erich Wieland stieg mit einem Sieg in sein erstes Masters-Rennjahr und Johannes Hwang holte sich den Doppelpack bei den Masters 2 nach Königsberg.

Rennbericht #1 – Königsberg
99 glückliche Fahrer im Ziel. Glücklich vor allem, weil der Serienauftakt im Bikepark Königsberg erstmals als komplettes Trockenrennen ausgetragen werden konnte. In den vorangegangenen zwei Jahren entwickelte sich der niederösterreichische Hügel als überdimensionale Hangrutsche. Diesmal waren die Bedingungen aber perfekt. Das nutzte Rennveteran Boris Tetzlaff am besten und brachte als einziger zwei Läufe jeweils unter einer Minute ins Ziel. Alle Klassen (bis auf die Herren der Schöpfung) waren heuer besser besetzt als im Vorjahr. So standen 7 Mädels am Start, von denen Helene Fruhwirth ihre Erfahrung ausspielte und den Sieg holte. Besonders heiß umkämpft waren die U17- und Junioren-Kategorien. Kilian Buhl und Devid Botter gingen hier jeweils knapp als Sieger hervor. Eindeutiger agierten Sandro Fritsch in der U13 und Nikolas Kolle in der U15 mit je über 10 Sekunden Vorsprung. Besonders erfreulich: mit Johanna Groschupfer (U13) und Lea Barsa (U15) gab’s Starterinnen in den jüngsten Klassen.

Quelle: lines-mag.at
Foto: Mariazeller Bürgeralpe Seilbahnbetriebs GmbH

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