Marienweg – wandern und wundern

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Wir wurden auf einen interessanten Bericht von Franz Lerchenmüller aufmerksam – er berichtet über seine Erfahrungen am Marienweg von Slowenien nach Mariazell!

Basilika Mariazell

Franz Lerchenmüller erzählt von Andachten, die schon frühmorgens begonnen haben, sowie von den verschiedenen Wirtshäusern und Raststätten, wo Pausen eingelegt wurden. Abends wurde es meist spät, da die Pilger auf den oftmals hochgelegenen Hütten bis in die Nachtstunden feierten. Hier wurde auch oft über die Wallfahrt gesprochen, viele erzählten dabei, aus welchem Anlass sie pilgerten.

Morgens vor dem Aufbruch gab es oft noch „alte Sprüche“ und Weisheiten, die die Wirte den Pilgern mit auf den Weg gaben: „Die Wallfahrt ist ein Gebet, was hauptsächlich mit „de Fiaß“ gesprochen wird. „Wann d’Fiaß, Wadl und da Geist mittuan, kommt sicher jeder an das Ziel.“

Am Marienweg lassen sich auch zahlreiche „Perlen“ finden, sowie z.B. das Geburtshaus des Bischofs Martin Slomsek, das Museum der Brüder Ipavec in Sentjur und das Freichlichtmuseum namens „Kozianska domacija“.

Auch über die Geschichte der Wallfahrt erzählt Franz Lerchenmüller. Welche Menschen früher schon gepilgert sind und zu welchen Wallfahrtsstätten damals gepilgert wurde.

Und schließlich berichtet er über das Eintreffen und Ankommen in Mariazell, über die Basilika und über die Andenkenstände in Mariazell.

 

Den gesamten Bericht finden Sie hier!

 

Bericht und Fotos:

Mariazell Online

 

Quelle:

Franz Lerchenmüller

 

 

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