Zweiter Tag der Bischofskonferenz in Mariazell

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Bischöfe und Jugendliche aus ganz Österreich beschreiten miteinander neue Wege: Eine Kirche, in der Jugendliche mitgestalten, partizipieren und Verantwortung tragen, sieht so aus… 

Studienteil und Vesper

Die österreichischen Bischöfe setzten am Dienstag, 18. Juni 2019 ihre Beratungen in Mariazell fort. Hauptthema der Vollversammlung waren die Ergebnisse der Jugendsynode im vergangenen Jahr und des päpstlichen Synodendokuments „Christus vivit“. Zum entsprechenden Studienteil trafen die Bischöfe mit Jugendlichen aus den unterschiedlichsten Organisationen und Initiativen ganz Österreichs zusammen.

Bischofskonferenz 2019 - Foto: Anna Scherfler

Bischofskonferenz 2019 – Foto: Anna Scherfler

Jugendbischof Turnovszky sprach gemeinsam mit den Jugendlichen und den Bischöfen über das Synodendokument „Christus vivit“ und stellt dessen „enorme Reichweite“ mit „relativ geringer Wirkung“ in Vergleich mit der Erfahrung der Synodenteilnehmer. „Mit der Erfahrung ist es genau umgekehrt. Diese hat eine geringe Reichweite, sie erreicht nur die, welche die Erfahrung gemacht haben, die Synodenteilnehmer, hat aber für jeden von Ihnen eine größere Wirkung“. So sollte es auch beim Studienteil der Bischöfe mit den Jugendlichen sein. 

Mit einem Zitat aus dem Synodenabschlusspapier „das genau dazu ermutigt was wir heute tun“ begann Turnovszky den Studienteil, der „das brüderliche Zuhören im Dialog zwischen den Generationen einschließen“ sollte. 

Fotos und Pressetext: Basilika Mariazell, Anna Scherfler

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