Das war das Gmoa Oim Race 2017

Dieser Beitrag ist älter als ein Jahr, die Informationen sind möglicherweise nicht mehr aktuell!

Leider musste das legendäre Skirennen auf der Mitterbacher Gemeindealpe, welches am 18. März auf dem Programm gestanden wäre, aufgrund einer massiven Schlechtwetterwarnung abgesagt werden.

Eigentlich hätten sich wagemutige 3er Teams mit geschmeidigem Schwung und wohldosiertem Elan ins Tal schwingen sollen. Mit einem neuen Teilnehmerrekord von insgesamt 66 Teams (198 Starter) hätten sich die Veranstalter schon sehr auf das Rennen gefreut.

Die Entscheidung über die Absage des Kultrennens auf der Gemeindealpe, welches mittlerweile traditionell den Saisonabschluss einläutet, musste allerdings am Freitag aufgrund der schlechten Wettervorhersage mit Schnee, Starkregen und Sturmböen abgesagt werden.

Die Prognose hat sich am Samstag bewahrheitet – die Gemeindealpe verschwand im Nebel und starke Windböen am Berg brachten den Lift auf der Gemeindealpe zum Stillstand.

„Auch wenn es schwer gefallen ist, wir sind uns sicher damit die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Aber das nächste Race kommt bestimmt und wir würden uns freuen, wenn unsere treuen Gmoa Oim Racer nächstes Jahr wieder mit dabei sind!“ so die beiden Organisatoren Gent Ofner und Siegi Größbacher.

Gmoa Oim Race

Foto: Fred Lindmoser, v.l. Gent Ofner, Udo Huber und Siegi Größbacher

Nichts desto trotz: Die After „Gmoa Oim Race“ Party mit Moderator Udo Huber in der Panoramabar „Das Ko’eck“ fand trotzdem statt – und rund 200 Gäste erteilten dieser keine Absage!

Die Gäste wurden mit Hits aus den 70er, 80er und 90er Jahren bestens unterhalten, während stündlich einer der tollen Tombolapreise verlost wurde.

Der Hauptgewinn – ein Head Ski gesponsert von Mario Doberer – ging an den glücklichen Gewinner Nino Contini.

Besonders erfreulich: Nino Contini möchte den Ski versteigern und den Erlös einem guten Zweck spenden.

 

 

Bericht: TVB Mitterbach

Foto: Fred Lindmoser

 

 

 

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .