Wiener Opernball – Ötscherhonig als Damenspende
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Der Mariazeller Bienensilvester 2009 war nur der Auftakt zum „Jahr der Biodiversität“ – ermöglicht durch das Zusammenwirken des Lebensministeriums im Rahmen der Artenschutzkampagne „vielfaltleben“, der Bienenfreunde®, der „Plattform Imkerinnen Österreich“, der Bundestheater Holding, der Wiener Staatsoper, Kapsch und der Raiffeisen Beraterbank. Mit Bienen auf dem Dach der Wiener Staatsoper wurde das Projekt in Folge fortgesetzt.


Es sollte so ein „Bienenseitenblick““ gewährt und diese „Bienen-Hoch-Kultur“ öffentlichkeitswirksam hinaus getragen werden – und bis zu sechstausend Zugriffe täglich zeigen das erfreulich große Interesse an den „Staatsopernbienen“.
Die Bienen haben während der Sommermonate fleißigst gearbeitet und so konnten Umweltminister Niki Berlakovich, Bundestheater-Holdingchef Georg Springer, Alexandra Reinprecht, KS Herwig Pecoraro, Hans Peter Kammerer und die „StaatsopernimkerInnen“ Friedrich Haselsteiner und Heidrun Singer das „Mehr“ an Honig entnehmen und in einer gemeinsamen „Schleuderaktion“ im „Schwindfoyer“ der Staatsoper 30 kg des „süßen Goldes“ schleudern und ernten.




Im kommenden Bienenjahr erhalten die Bienen am Dach der Wiener Staatsoper Zuwachs und die bewährte Live-Webcam Freischaltung soll im heurigen „Jahr der Regionalität“ – Auftaktveranstaltung war Mariazeller Bienensilvester®2010 – verstärkt auf die Topprodukte aus dem Bienenvolk insbesonders Honig aufmerksam machen, denn Honig ist stets ein Spiegel seines Umfeldes und bietet in seinem Nuancenreichtum wahre Geschmackserlebnisse.
Bericht:
Carnica Singer
Bilder:
Carnica Singer, APA, Pöhn